Andreas Wimberger

 

Sohn einer Schauspielerin und eines Komponisten in Salzburg. Dort am Mozarteum 12 Jahre Klavier-Ausbildung, anschl. Schauspielstudium.

 

THEATER: Bayerisches Staatsschauspiel München 1985 bis 1998 Münchner Volkstheater Theater Basel Festspiele Bad Hersfeld Luisenburg-Festspiele Wunsiedel bühne 64 Zürich, zur Zeit Theater in der Josefstadt Wien.

 

ROLLEN: U.a.Der Lehrer "Besuch der alten Dame" Alfred "Geschichten aus dem Wiener Wald" Benedikt "Viel Lärm um nichts" Clive "Schöne Bescherungen"  Scapin "Die Schelmenstreiche des Scapin" Leonce "Leonce und Lena" Tempelherr "Nathan der Weise" 

TOURNEEN: U.a. Nick in "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" Regie Tom Toelle, Dr. Huhn in Esther Vilars Stück "Tennis", Regie Thomas Stroux, jeweils bühne 64.

 

AUSZEICHNUNGEN: 1991, 1993 und 1999 Großer Preis der Stadt Hersfeld, 1988 Preis der Freunde des Residenztheaters, 1986 Staatlicher Förderpreis des Freistaates Bayern

 

FILM / FERNSEHEN: Große Rollen unter Jürgen Flimm, Peter Schulze-Rohr, Joseph Mankewiecz, zuletzt "Alle meine Töchter", Julia - Eine ungewöhnliche Frau",
1998 bis 2004 Serie „Samt und Seide“, „Der Bulle von Tölz“,  „Rosenheim Cops“, „M.E.T.R.O.“ und „SOKO“.